Passport / Sorte
Gellerts Butterbirne
Gellerts Butterbirne
Art
Kulturbirne
Synonyme
Beurré Hardy
Sorte der DGO
Ja
Erhaltende Partner
- Julius-Kühn-Institut
- Bundessortenamt
- Hermann Cordes Baumschulen KG
- Kompetenzzentrum Obstbau Bodensee
- Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Sachsen-Anhalt
- Landwirtschaftliche Lehranstalten Triesdorf
- Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau und Arboristik e.V.
- Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau Weinsberg
- Oberlausitz-Stiftung
- Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen
- BUND Guldental
MLS Status
Abstammung Mutter
unbekannt
Name d. Züchters
Bonnet
Erwähnung
1820
Ursprungsland
Frankreich
Ursprungsort
Boulogne-sur-Mer
Frucht
Größe: mittel bis groß; Form: birnen- bis stumpfkegelförmig, klobig; Grundfarbe: grünlichgelb, Berostung: ganz mit feinem Rost überzogen; Fruchtfleisch: gelblichweiß, saftig, schmelzend, süß mit feiner Säure
Erntereife
September
Genussreife
September, Oktober
Verwendung
Tafelbirne, auch Konserve, Saft, Trocknung
Standort
breit anbaufähig, für alle Böden
Besonderheiten
Oberdieck erhielt sie 1838 ohne Namen von Van Mons und benannte sie nach dem Fabeldichter Gellert
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