Passport / Sorte
Finkenwerder Prinzenapfel
Finkenwerder Prinzenapfel
Art
Kulturapfel
Synonyme
Finkenwerder Herbstprinz, Finkenwerder Prinz, Hasenkopf, Herbstprinz
Sorte der DGO
Ja
Erhaltende Partner
- Julius-Kühn-Institut
- Bundessortenamt
- Hermann Cordes Baumschulen KG
- Kompetenzzentrum Obstbau Bodensee
- Landratsamt Kyffhäuserkreis
- Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Sachsen-Anhalt
- Landwirtschaftliche Lehranstalten Triesdorf
- Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau und Arboristik e.V.
- Oberlausitz-Stiftung
- Thüringer Landesamt für Landwirtschaft und Ländlichen Raum
MLS Status
1
Abstammung Mutter
Prinzenapfel
Abstammung Vater
Boikenapfel
Name d. Züchters
Benitt, C.
Erwähnung
1860
Ursprungsland
Deutschland
Ursprungsort
Zufallssämling von der Elbinsel Finkenwerder bei Hamburg
Verbreitung Bundesland
Verbreitungsgebiet
Lokalsorte von der Niederelbe
Frucht
Größe: groß; Grundfarbe: gelb, Deckfarbe: rot gestreift; Fruchtfleisch: cremefarben, fest, gewürzt, süß-säuerlich, aromatisch
Erntereife
Oktober
Genussreife
November, Dezember, Januar, Februar, März
Verwendung
Tafel-, Wirtschafts- und Mostapfel
Standort
benötigt guten Boden (z.B. Lehm), für kühle, feuchte Regionen mit schweren Böden
Besonderheiten
Spalier geeignet, robust, widerstandsfähig gegen Krankheiten und Schädlinge, frosthart, windfest
Schorfbefall Blatt
schwach
Schorfbefall Frucht
keine
Mehltau Blatt
mittel
Ploidiegrad