Passport / Sorte
Eifeler Rambur
Eifeler Rambur
Art
Kulturapfel
Synonyme
Dürener Rambur, Herbstrambur, Rotgestreifter Rambur, Winterrambur
Sorte der DGO
Ja
Erhaltende Partner
- Landratsamt Kyffhäuserkreis
- Landwirtschaftliche Lehranstalten Triesdorf
- Obst-Arboretum Olderdissen
- Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen
- Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Versuchsstation für Obstbau Schlachters
MLS Status
1
Abstammung Mutter
unbekannt
Abstammung Vater
unbekannt
Erwähnung
1875
Ursprungsland
Deutschland
Ursprungsort
Eifel
Verbreitung Bundesland
Verbreitungsgebiet
traditionell in der Eifel; Saarland, ab ca. 1900 in ganz DEU
Frucht
Größe: groß; Grundfarbe: grüngelb; Deckfarbe: rot gestreift; Fruchtfleisch: cremefarben, fest, mittlerer Saftgehalt, mürbe werdend, ausgewogenes Zucker- Säureverhältnis
Erntereife
Oktober
Genussreife
Oktober, November, Dezember, Januar, Februar
Verwendung
früher Tafelapfel, heute Wirtschaftsapfel, Mostapfel
Standort
insgesamt wenig Ansprüche, Anpassungsfähigkeit an extreme Standorte, auch für Höhenlagen
Besonderheiten
sehr gesund, frosthart, robust gegen Schorf, Mehltau und Krebs
Schorfbefall Blatt
Schorfbefall Frucht
Mehltau Blatt
Ploidiegrad